auf dem hügel

warten wir auf die streitmacht.

fahnen und schlamm und schlachtrufe.

weiss und grün und schwarz sind unsere farben.

und orange und blau und grün sind sie – von der anderen seite.

kraft und stärke ohne jede macht wacht hier oben.

wallende wasser höhlen wir die welt zur form.

wohaa – wahee – wohlan wacker wandern.

wir stürzen uns in die massen.

weil wir es können, ist kein blut in unseren augen.

wir sehen ein ziel – wir erreichen es – wir warten.

immer voran ohne zaudern – da ist kein mord vor uns!

wir lassen sterben(de) zurück.

wir reiten flatternd in orangefarbenen rüstungen,

die sind offen und weit aus seide…

das ist der letzte kampf …

wir halten uns nicht zurück

wir halten nichts zurück

und geben uns ganz hin

weil wir ohne macht für immer leben können

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