In Regen und Schnee stehst Du vor mir:
Dein Haupt verhüllt unter samtrotem Umhang.
Du sprichst zu mir und sagst:
„Nimm das Schwert auf,
… das ist dein Schicksal.“
Ich betrachte den Knauf des Schwertes,
ich blicke zu dir, mache einen Schritt auf dich zu,
richte mich auf und sage dir:
Es gibt KEIN Schicksal!
Es gibt nur unseren WILLEN!
Ich ziehe die zwei Schwerter, die heissen: Liebe und Freiheit.
Ich wende mich ab und schaue in die gleiche Richtung wie du.