Too much (of everything)

Man kann es auch übertreiben! Und genau das habe ich getan. Eine Überdosis Emotion hat mich in einen Zustand katapultiert, in dem mein Verstand, mein analytisches Denken weitgehend ausgeschaltet ist. Ich habe mich immer danach gesehnt, wirklich Verbindung zu anderen Menschen spüren + fühlen zu können. Diese Fähigkeit habe ich in hohem Masse entwickelt.

Das ist prima, wenn und so lange ein Mangel an echtem Fühlen mich daran hindert, dauerhafte stabile Beziehungen zu anderen Menschen einzugehen und zu halten. Ich bin jetzt beim anderen Ufer angekommen, zu dem ich immer hin wollte. Ich bin berührbar, verletzlich und offen statt verschlossen, kalt und berechnend.

Ärgerlicherweise geht es mir damit aber gar nicht besonders gut. Meine „überschäumende“ Emotionalität behindert mich dabei, eine gewisse Ruhe zu erreichen. Ich bin von den aufkommenden Gefühlen eher geflutet, als dass sie markieren, wo ich gerade bin. Veruca Salt beschreibt – freilich mit einem „leicht“ anderen inhaltlichen Hintergrund in ihrem Song „seether“ den Versuch, dieses aufschäumende Wilde in den Griff zu bekommen.

Ich wollte wilder und freier sein. Das habe ich auch erreicht. Ich bin über das Ziel allerdings auch hinausgeschlittert. Es wird höchste Zeit, mich wieder in ein „Gleichgewicht“ aus Verstand und Gefühl zu bringen. Daran arbeite ich. Aber diesmal nicht mehr hart, konzentriert und fokussiert, sondern sanfter werdend. Stiller werdend und mir Zeit lassend. Ich werde Geduld und einen langen Atem entwickeln müssen, wenn ich mich nicht mehr durch Gefühle bestimmen lassen möchte.

Meine Verletzlichkeit macht mich offen für Alles. Für das Gute und das Schlechte. Der Preis ganz ohne Selbstschutz in Situationen zu gehen, ist mir zu hoch geworden. Ich werde – auch haltungsmäßig – meine Idee eines offenen Kreises überdenken. Ein Kreis sollte auch geschlossen werden können, meine ich! Es spricht Einiges dafür, dass ich lerne, mich abzugrenzen, mich zuzumachen. Dann erst macht Offenheit glaube ich Sinn. Wenn sie nicht beliebig und wahlfrei daherkommt, sondern selektiv wird.

Ich werde lernen, mich den Menschen und Situationen zu öffnen, die mir geben können, was ich brauche. Und genauso weit wie ich mich öffnen kann, werde ich lernen, mich zu schliessen, wenn ich meine, mich schützen zu müssen. Ich fühle mich zu zerbrechlich – und zu tief – als dass ich auf Grenzen verzichten könnte. Das wird ein sanfter Weg werden. Man könnte sagen, ich werde jetzt erwachsen!

Unaufgeforderter Ratschlag …

Ich habe an ein paar Stellen <>-Zeichen gesetzt, weil sie mich als geborenen Mann nicht wirklich betreffen. Der Rest ist gut und passend … Und: MAKE PEACE WITH YOUR BODY! Das Original findet ihr auf sugarbutch.

There is more to you than this identity. It makes everything make more sense, and without it you might be lost, but with it you are only ever on one path. You contain more multitudes than that.

Dance. Cook. Read. Make peace with your body. Look at the stars.

Don’t make everything about you. Willingly admit you are wrong, even if sometimes you know you are right. Eagerly say “I’m sorry.” Easily say “I love you,” but learn to recognize your own worth. Keep the borders of your kingdom well-watched and flexible. Keep your muscles flexible. Climb mountains. Pick wild flowers, even though they wilt. Because they wilt. Don’t let people make you wilt. That’s doesn’t have to have anything do with you. Listen to their stories. Remember that we yell because we do not feel heard.

Make a list of ways you feel heard.

Learn how to partner dance so you can make your partner look beautiful, spinning and open-mouth laughing on the dance floor. Cook. Read. Make peace with your body.

Elevate the discussions over brunch with your buddies and use them to try out your date outfits. Downgrade your tee shirts to workouts and loungewear and upgrade your presentation. Make a list of places you can wear your very best suit that are not weddings or funerals. If you don’t have a suit, invest in a suit. There’s a reason it’s a classic. It’s okay to get it at a thrift store. It’s okay to stop shopping at thrift stores now that you know how to use money. Practice rocking a tie on special occasions. Make a list of special occasions. Thursdays can count as special occasions.

Remember that your lover craves your skin and friction and kisses not despite but because of your masculinity.

Dance. Practice cooking at least one impressive date meal and, if you like watching them put something you made in their mouth, teach yourself more. Read. Make peace with your body.

Get a traffic cop vest, because you are stuck directing and deflecting in the middle of the intersection between male and female, and though the fifty-car pileups have mostly ceased, though they have cleaned the rubble from the ditches, though the seasons have faded the bloodstains on the concrete, you are still there, in the middle, while a pickup truck brushes past close enough to touch the hairs on your calf and a Mazda full of machismo is threatening you from the window.

Know you can survive this. Your body crosses borders most of them never question.

Dance. Cook. Read books like Stone Butch Blues and Dagger and Butch is a Noun and learn where you came from. Learn who else is out there in the world with you. Suspend your own stories and practice seeing another’s perspective. Make peace with your body.

Learn to recognize femmes, even if you don’t date them. They recognize you. <When a girl on the subway gives you The Eyes, she’s a femme. When the only straight girl in the dyke bar says she likes your tie, she’s a femme. When your waitress jumps in on your conversation with your buddies to ask “so what’s a good drag king troupe?”, she’s a femme.>

<But two femmes in bed are not just waiting for a butch to come along (necessarily)>, so don’t laugh when someone tells misogynistic jokes in bad taste. Be a gentleman. Practice the art of consensual chivalry, always be on time, and remember: it’s better to have a cock and not need it than to need a cock and not have it. Always be prepared.

When the girl you thought you’d spend your life with leaves you, know you can survive this. Pour the whiskey down the drain, keep your stovetop spotless, and delete her number from your phone. Move your best friend up to her speed dial spot and call just to say hi. Cultivate your friendships before your breakups so you are not alone.

You are becoming more like yourself than you’ve ever been. Trust in your own deepest experience. Trust in your own evolutions.

Dance. Cook. Read. <Make peace with the supposed conflict between your breasts, your inner folds, your monthly bleeding, and your cufflinks, your swagger, your monthly boy-cut #4 and the razor-shave on your neck.> You possess this innate ability to contemplate apparent opposites and hold them both; to dance with two seemingly contradictory things simultaneously—a talent most people can never perfect. But you can. And you are not alone. These mentors, this legacy, this lineage, this heritage, this style—this is where you fit, this is where you are not dismissed, this is where you finally get kissed exactly how you’ve always wished.

This is the process of blooming into whatever multitudes you are at the core of your being.

Look at the stars. Remind yourself how small we all are, how big your life is, how many paths you are exploring. You can do more than survive this—you can thrive in this.

All I have to give you is a love that never dies … (Ego-Diät)

Ich habe echt VIEL ausprobiert und VIELE Experimente gemacht mit meiner Ernährung. Nach mehr als drei Jahren intensiver Selbsterfahrung kann ich Euch ein „kleines Geheimnis“ verraten: „ES GIBT KEINS!“ …

Diäten sind und bleiben SCHEISSE. Sie suggerieren Dir mehr oder weniger, dass Du einen Erfolg irgendwei messen kannst (BMI, Hüftweite oder was auch immer). Das ist meines Erachtens alles fürn Arsch. Wusstet ihr, dass der BMI von einer VERSICHERUNGSGESELLSCHAFT etabliert wurde, um höhere BEITRÄGE von den Versicherten zu kassieren. Wusstet ihr, dass der BMI nur eine wissenschaftlich mehr als „wacklige“ Grundlage hat? Aber sei´s drum.

Irgendwie will ja jedeR irgendwie messen, vergleichen etc. Die Masseinheit für einen Körper ist aber ein allgemeines Mass, dass genau diese „Objektivierung“ ermöglicht: Gewicht, Grösse, Geschlecht usw.

Ich habe für mich erkannt, dass es aber gar nicht um den Körper geht. Es geht um den LEIB – und dieser „altertümliche“ Begriff fasst es gut, worum es mir geht: um eine höchst SUBJEKTIVE Einschätzung, wie ich mich anfühle, wie ich mich spüre – oder auch nicht!

Dafür gibt es kein interindividuelles Mass. Da gibt es nur mich mit meinem Leib. Alle Ideale in Men´s Health, auf andro-team und den unzaehligen Seiten, auf denen ich recherchiert habe samt 4-hour-body (das gar nicht mal sooo schlecht ist, wegen des experimentellen lebensstil, der metatheoretisch propagiert wird –> höhere freiheitsgrade!) sind strukturell unerreichbar. Weil sie eben IDEALE sind. Und Ideale sind nicht zum Erreichen gedacht. Sie sind „geschönt“ und unwirklich.

Wirkliche Menschen, die ich kenne, laufen keinen Idealen hinterher. Sie SIND einfach. Sie essen, was sie brauchen und machen Sport, wann und wie es für sie PASSEND ist. Und sie haben Freude an dem, was sie da treiben. Das sind keine Ideale. Das sind VORBILDER. Die ihre Schwächen haben, die nicht alles können, die auch Fehler machen – all das, was IDEALE eben gerade NICHT auszeichnet. Deswegen sind Vorbilder für mich viel handfester und erlebbar als Ideale. Ulf, mit dem ich gestern trainieren war, ist über 60 Jahre alt und geht seit mehr als 40 Jahren den Karate-Weg, mein alter Tai Chi Lehrer Bernd ist „uralt“. Nizam, von dem ich Yogatechniken vermittelt bekommen habe, die ich niemals auch nur ansatzweise so gut konnte, wie er, sah aus wie ein wirklich verlebter Hippie (jedenfalls nach drei – vier Gläsern Rotwein)  –> Du siehst diesen Männern gar nicht an, wie unsagbar FIT sie sind. Also gut: Wenn Du etwas genauer hinschaust, schon! Andere – jüngere Menschen sind offenkundig fit – aber: dafür arbeiten sie seit Jahren ohne nachzulassen. Der lange Weg ist nicht hart, sondern konsequent. Konsequent zu sein, bedeutet: Das zu tun, was richitg für Dich ist – ohne Kompromisse – ohne Masken!

Das ist ganz sicher nicht nur angenehm, Du stürzt, Du „loost“, Du schaffst etwas nicht. „The closer You get to the meaning, the sooner You know, that You´re dreaming“ (DIO).  Jedes STREBEN nach irgendetwas ANDEREM ist mühselig. Wenn Du gar nicht mehr merkst, dass etwas Mühe macht, BIST Du es bereits. Das ist ein Riesenunterschied: Etwas erreichen zu wollen (ein ZIEL zu haben) und sich dafür anzustrengen, mit zusammengebissenen Zähnen und andererseits zu tun, was du sagst. Ganz einfach: „WALK YOUR TALK“ – Alles, wozu Du Dich zwingen musst, alles was nur über Selbstkontrolle und Disziplin, über Härte geht, funktioniert nicht wirklich LANGE. „The flame that burns twice as bright burns half as long. And You´ve burnt so very very brightly“ (Bladerunner) .

Ich habe für mich ganz allein erkannt und halte es für wahr, dass ich nur noch TUE, was mir wirklich im Innersten entspricht. Sagen wir: 5% vielleicht mal für Selbstkontrolle und Disziplinierung (damit ich´s nicht verlerne).  Meine Ergebnisse sprechen für sich: Ich habe Erfolg auf meinem Weg – einen hochgradigen Erfolg. Ich habe 30% meines Körpergewichts losgelassen.

Probiert es mal aus, ob ihr das mit Diäten hinkriegt. Ich befürchte: Das wird nicht funktionieren. Nur mal ein Beispiel: Du wiegst 65 Kilo und jetzt nimmst du 19,5 Kilo ab. Hey hoe — merkt ihr was? Das ist ein objektives Mass (es kann ganz einfach auf der Waage verfolgt werden) Aber wer wäre schon so unsagbar bekloppt, das seinem LEIB anzutun? Oder anders herum: Wie bekloppt muss ich sein, um mir so viel gewicht zuzulegen, die ich mir dann wieder „runterhungere“? Gar nicht soooo bekloppt, sondern die Folge eines Lebensstils, der uns Idealen nachlaufen lässt, die nicht unsere sind, statt Vorbildern zu trauen, die wir berühren können.

Jeder Bissen, den Du isst (oder NICHT isst), weil Du damit in Wirklichkeit gerade deine GEFÜHLE regulierst, ist für den ARSCH (im wahrsten Sinn: oder für die Plauze). Der Kern eines Leib-Gefühls ist für mich, zu verstehen, dass Essen (genauso wie atmen, trinken und bewegen) eine Notwendigkeit menschlicher Existenz ist – aber auch nicht mehr – von dem GENUSS dabei einmal abgesehen! Wir haben uns dazu hinreissen lassen, mehr aus dem Essen zu machen, als es eigentlich ist. Wir hatten gute Gründe dafür – und ich habe noch bessere Gründe gefunden, dem Essen den Platz „zuzuweisen“, der ihm gebührt: Essen soll meinen Körper nähren und es soll mir Genuss bereiten. Alles andere ist unachtsam (für mich) – und ohne Phasen der Unachtsamkeit kannst Du nie wahre, grosse Achtsamkeit erreichen!

Deswegen geht es mir auch nicht um die perfekte Ernährung mehr, das perfekte Sportprogramm. das ist alles Käse für mich geworden. Ich probiere etwas aus und schaue, ob ich Erfolg damit habe. Wenn ich merke, dass es mir Freude bereitet (manchmal schon während ich es tue , manchmal auch erst danach), dann wiederhole ich das. Es ist EIGENTLICH gaaaanz einfach.

Nur ist uns das wohl irgendwie zuuu einfach. Und irgendwie geht das auch nicht, ohne sich WIRKLICH intensiv mit sich selbst zu beschäftigen. Ich habe ganze Wochen damit zugebracht, mich vollständig von meiner Umwelt zu isolieren. Ich habe tagelang im Wald gesessen und nur ab und zu mein solabetriebenes Radio angemacht, um überhaupt menschliche Stimmen zu hören. So viel Allein-Sein, wie ich mir selbst verordnet habe, kann sich im Alltag vermutlich kaum jemand leisten. Ich habe mir die FREIHEIT genommen, das zu tun. Dafür habe ich hart gearbeitet /oder auch einfach nur meiner Intuition getraut. Ich glaube, dass Erfolg im Materiellen (was ist mein Leib anderes als materieller Ausdruck meiner Selbst?) direkt mit dem Element Erde zu tun hat. Wenn Du – wie ich – Dich ziemlich nackt in feuchte Erde gelegt hast und stundenlang gewartet hast, was Du spürst (ich hasse Waldameisen!!!) kriegst Du gaaanz langsam ein Gefühl für ERDE. Ohne meine Verbindung mit der Erde (und meine unsagbare Freude in der Natur zu sein) hätte ich vermutlich nicht die Tiefe Verbundenheit mit meinem Leib erfahren können.

Ich bin oft sehr niedergeschlagen – um nicht zu sagen: depressiv – gewesen. Und es gibt diese Phasen in mir immer noch. Sie kommen – und sie gehen. Ich betäube mich nicht mehr so oft (kaum noch). Ich halte durch, weil ich Freude bereits in diesem Durchhalten spüre – nicht erst, wenn es vorbei ist. Dunkelheit, Tiefe, Nacht und eine bestimmte Art weiblicher Eigenmacht ist ganz sicher eine tiefe Quelle meiner FREUDE geworden. Ich ängstige mich nicht mehr vor den Abgründen (jedenfalls nicht mehr so arg!). Ich bin zu oft durch das, was die Kabbalisten den Abgrund nennen, gegangen, als dass ich mich noch mit meinen Emotionen IDENTIFIZIEREN könnte – jedenfalls nicht allzu lange. Und wenn es doch geschieht, merke ich das ziemlich rasch. Manchmal bin ich meinen Gefühlen immer noch hilflos ausgeliefert und sie machen mit mir, was sie wollen. Ich kann das – bis heute – nicht ändern (ich habe es versucht auf viele erdenkliche und undenkbare Arten). Manchmal ist die Schwärze und die Abwesenheit von Licht eben übermächtig und bemächtigt sich meiner. Dann ist es eben so! sage ich mir dann oft trotzig, heule wie ein Schlosshund, tue mir selbst Leid und gehe meiner Umgebung gehörig auf den Keks. Umgekehrt kenne ich den Umschlag in die aktiven Hochphasen genau so. Aber beides. Euphorie und Depression sind „nur“ die Ausschläge einer profunden Persönlichkeit, die tiefer und tiefer gegangen ist. Sie sind die äusseren Demarkationslinen meines Lebens. Aber im Zentrum sitzt das, was jenseits ist, das mich anlächelt, dem ich trauen kann und dessen Ruf ich bereitwillig folge.

Und manchmal (diese Augenblicke werden immer häufiger) spricht dieses weiche, zarte Selbst in den Zungen der Menschen, die auf meinem Weg Begleiterinnen und Freunde geworden sind. Es ist, als sprächen sie nur aus, was in mir schon klingt. Diese Augenblicke bedeuten eine WELT für mich. Diese Momente sind es, die bedeutsam sind für mich (nicht die SONNENBLITZE oder der MONDSCHEIN!) –> denn dort bin ich verbunden und frei zugleich, bei mir selbst und auch bei DIR. „I´ll be Your Mirror – reflect what You are“ singt Nico – und das ist eines meiner Lieblingslieder. Mit einem klaren, reinen Spiegel bin ich bereit, ALLES zu tun. Wirklich ALLES … Und ich meine: MIT – nicht FÜR!!! Das ist der für mich entschiedende Unterschied: Es geht immer ZU MIR – IN MICH – NICHT NACH AUSSEN …. Und dieses MICH ist halt nicht das bewusste, absichtliche, Pläne und Ziele entwickelnde, berechnende und manipulierende ICH (oder Ego) sondern mein hochvernetztes, parallelverarbeitendes SELBST mit seinem ausgedehnten Gedächtnis für das Alle, das in mir Eins wird und ist … (ich kann das nicht weniger poetisch ausdrücken, sonst wird es ganz falsch!). Mein Ego ist folglich auf Diät – und das tut meinem Leib und meinem Selbst ganz gut …

Ich höre für mein Leben gern Black Sabbath. Das folgende Lied malt ein Bild eines ganz wesentlichen Aspektes von Verbundenheit, Allein-Sein, Depression und Liebe, „die niemals stirbt“: und ich schwöre, dass das kein Ideal ist (denn diese sollte man mit Philipp Boa gesprochen „töten“ – allesamt!). Kein Ideal einer fernen Zeit sondern mein eigenes heutiges Leben. Auf dass ich meine Worte nicht vergessen möge und ihnen folge. Das zweite Lied (N.IB.) versucht, einen Namen dem zu geben, dass mir Licht bringt … Vielleicht ist das ein Teil meines wirklichen Namens – wenn Du „meine Hand nimmst“, dann wirst Du es sehen … weil ich Dir dann erlauben werde, dass ich wirklich FÜHLE!

SO MOTE IT BE…

 

Anbei die Lyrics von dem Lied von Black Sabbath, das ich meine und ein Musikvideo dazu …

SYMPTOM OF THE UNIVERSE

„Take me through the centuries to supersonic years
Electrifying enemy is drowning in his tears
All I have to give you is a love that never dies
The symptom of the universe is written in your eyes

Mother moon she’s calling me back to her silver womb
Father of creation takes me from my stolen tomb
Seventh advent unicorn is waiting in the skies
A symptom of the universe, a love that never dies

Take my hand my child of love come step inside my tears
Swim the magic ocean I’ve been crying all these years
With our love we’ll ride away into eternal skies
A symptom of the universe, a love that never dies

Woman child of love’s creation, come and step inside my dreams
In your eyes I see no sadness, you are all that loving means
Take my hand and we’ll go riding through the sunshine from above
We’ll find happiness together in the summer skies of love“

 

 

N.I.B.

„Some people say my love cannot be true
Please believe me, my love, and I’ll show you
I will give you those things you thought unreal
The sun, the moon, the stars all bear my seal

Oh yeah!

Follow me now and you will not regret
Leaving the life you led before we met
You are the first to have this love of mine
Forever with me ‚till the end of time

Your love for me has just got to be real
Before you know the way I’m going to feel
I’m going to feel
I’m going to feel

Oh yeah!

Now I have you with me, under my power
Our love grows stronger now with every hour
Look into my eyes, you will see who I am
My name is Lucifer, please take my hand

Oh yeah!

Follow me now and you will not regret
Leaving the life you led before we met
You are the first to have this love of mine
Forever with me ‚till the end of time

Your love for me has just got to be real
Before you know the way I’m going to feel
I’m going to feel
I’m going to feel

Oh yeah!

Now I have you with me, under my power
Our love grows stronger now with every hour
Look into my eyes, you will see who I am
My name is Lucifer, please take my hand“

 

KONSEQUENZ

wenn ich sage, ich tu es, dann tu ich es auch. wenn ich nein sage, bleibe ich dabei. wenn ich denke, etwas ist noch nicht OK für mich, ändere ich es. wenn ich traurig bin und das nicht will, dann sorge ich für mich. wenn ich sage: keine bedingungen, dann riskiere ich meine sicherheit, meinen komfort aber auch die furcht, die ich gut kenne. wenn ich sage: ich lieb‘ dich, dann handle ich auch so. ohne kompromisse, ohne zugeständnisse. deswegen lasse ich mir nicht die bedingungen meines handelns diktieren. über mich bestimmt nichts und niemand – nur ich selbst aus meiner geistestiefe. und liebe ist: genau dieses RECHT allen anderen genau so zuzugestehen. ohne mich kleiner oder grösser dabei zu machen oder zu erleben. ich habe mich entschlossen, zu lieben – bedingungslos! die konsequenz daraus werden alle tragen, die ich liebe – erst recht die, die mich lieben. eine konsequenz daraus ist, dass ich niemandes besitz bin und ich von niemandem besessen (bin) / werde. ja, freiheit hat einen preis. ich zahle ihn gerne, weil ohne freiheit und liebe mein leben mir nichts bedeutet. die konsequenz daraus ist, dass ich HEUTE lebe. immer wieder heute. und jeden morgen erinnert mich ein kreis auf deiner haut daran, dass es genau diese ganzheit ist, die es LICHT werden lässt. du bist weit voraus gelaufen und hast den mut gefasst, mir zu begegnen. was dich erwartet: liberty, love, life and light. das ist der sinn in allem: die suche endet nie, darin findest du alles –> in dir selbst. dort in der tiefe deines heutigen seins findest du alles. keineR von uns muss ewig weinen, keineR wird immer isolation ertragen müssen. das hat keineR verdient – auch du nicht! komm! komm! lass uns gehen …

 

 

SIN CONDICIONES

Ganz ehrlich?
in manchen situationen FÜHLE ich gar nichts. NICHTS. manchmal bin ich so dissoziiert und taumle (wie betäubt). es wäre grundfalsch anzunehmen, es fiele mir leicht, zu fühlen. so viele jahre sind vergangen seit es mich geschützt hat nicht (so viel) zu fühlen. ich musste es lernen, das fühlen. und das hat mich mehr als ein jahrzehnt im eis (hinter den steinkalten mauern der isolation) gekostet. so wie ich lernen musste, meinen körper zu spüren, zu empfinden.

ich war sicher mehr als 2/3 meiner lebenszeit STONE (ich konnte mich dem anderen zuwenden, ihm etwas geben – oft viel zu viel! aber: mich durfte nichts und niemand berühren in meinem innersten. da war ich oft steinhart. STONE zu sein ist cool – irgendwie?! aber meine affekte waren flach oder grell – weit entfernt von gefühlen (von den echten, weisst du?)).

ich bin durch eine harte lehre gegangen und habe gelernt, mich sehr sehr vorsichtig zu öffnen. man darf sich niemals in mir täuschen: ich bin weder grossartig noch wirklich schlau. ich bin eigentlich sehr einfach. ich fürchte mich vor dem unbekannten (gefühlen zum beispiel) und musste regelrecht üben, mutig zu werden. ich bin nicht gerade gesegnet. das musste ich schon immer selbst und ganz allein erledigen. mit den wichtigsten menschen (zuerst mit allen frauen) konnte ich meine eigenen wunden heilen und verarzten in den letzten drei jahren. meine beziehungen sind geklärt und sind keine hindernisse mehr für meine entwicklung. mit wachsender freude sind (auch hier wieder fast ausschliesslich frauen) mir menschen in meiner lehrzeit mit viel liebe und verständnis begegnet.

ohne sie wäre diese zeit kaum zu ertragen gewesen. ich habe jetzt keine schuld mehr in mir und schäme mich nicht mehr. weder wegen meines körpers noch wegen meiner „eigenartigen“ art. ich war schon immer – seit meiner kindheit – ein OUTSIDER, später ein OUTLAW. gewalt war mir ein verlässlicher, stets bereiter wegbegleiter.

ich brauche sie nicht mehr und gebe sie weg. ich gebe mein STONE-sein auf. ich habe lange gezögert, diesen – für mich – letzten schritt zu gehen. und es war auch mehr ein sprung als ein schritt. wenn du jemals STONE BUTCH BLUES von leslie feinberg liest, wirst du mich wahrscheinlich viel besser verstehen. auch was ich mit STONE meine!

ich habe frauen immer geliebt. bei ihnen habe ich mich immer daheim gefühlt. ich glaube heute, dass das einfach zu mir passt. mit frauen zusammen zu sein. aber ich konnte im letzten halben jahr – auch in den beiden männergruppen, bei denen ich mitmache – erfahren, wie wichtig männer für meine entwicklung als mensch sind. ich freue mich sehr darauf, in 3 wochen in einer einwöchigen klausur nur unter männern zu sein. ich bin dazu jetzt wirklich bereit. ob ich körperlich mann oder frau bin, wird immer unwichtiger für mich. meine ideale des mann-seins waren oft fremdbestimmt. was ich auf meiner reise gefunden habe, ist keine IDEALE männlichkeit – aber: meine eigene.

ich habe mich oft gefragt, ob ich die frauen als frau liebe?! und ich glaube, dass es auf eine weise so ist, auch wenn das selbst mir nicht wirklich geheuer ist. ich weiss auch nicht, was es bedeutet. aber ich weiss ganz sicher, wie ich denke, empfinde und FÜHLE. das ist das einzige, worauf ich mich – inzwischen – verlassen kann.

die grösste freude in meinem bisherigen leben ist es, meinen freundinnen verlässlich zur seite stehen zu dürfen. ja – es sind eben fast nur frauen. aussergewöhnliche (zarte, harte, mütter, kinderlose, sanfte, krasse – und ihre lieben sind grossartig, einzigartig und wunderbar).

die grösste überraschung war es für mich, auf menschen zu treffen, die mir spiegel wurden. sie sind  kostbare spiegel, mehr als ich mir vorstellen konnte. gespiegelt zu werden, tut manchmal weh. aber dieser spiegel ist rein und klar. ich habe lange gebraucht, die einmalige chance dieser begegnungen wirklich zu begreifen.

und während ich das erlebe, hat sich der spiegel ausgedehnt. und nun werden mir alle anderen freunde / freundinen zu spiegeln. die isolation ist zu ende. es gibt einen buddhistischen text, in dem von lichtern die rede ist. jedes licht spiegelt sich in jedem anderen. das ist die helligkeit der himmel, in die ich immer gelangen wollte. aber heute ist mir klar geworden, dass ich schon in ihr bin.

ich übe mich darin, nichts zu erwarten (das ist die härteste übung für mich – alle anderen kann ich schaffen). deshalb für dich – allein hinter deiner mauer – und gleichzeitig für alle, die wissen, dass ich ihre freundin (ähm: ihr freund!) bin:
QUIERO QUE SEPAS … QUE HOY PUEDAS CONTAR CONMINGO.

SIN CONDICIONES.

Sicherheit

Sicherheit gibt es nur in Beziehung zu Begleitumständen. Losgelöst ist Sicherheit ein Begriff, der einen großen Spielraum für Auslegungen mit sich bringt. Wer oder was ist sicher vor wem oder was? Menschen suchen Zuflucht vor sie verstörenden Umständen. Furcht, Angst, Hilflosigkeit bis zur Ohnmacht sind Empfindungen, die den Menschen veranlassen, Sicherheit zu suchen. Der (tatsächlich vorhandene oder vermutete) Einfluss der Mächte, die dem Menschen die Sicherheit zu entreissen drohen soll eingedämmt oder kontrollierbar werden.

Die Abwendung oder Bekämpfung von möglichen Gefahren für die Sicherheit sind zwei erprobte Mittel, um zu reagieren. Eventuell kann sogar im Vorfeld Prävention betrieben werden, um erst gar keine Gefärdung aufkommen zu lassen. Und dennoch gibt es keine 100%ige Sicherheit. Ein Rest wird immer bleiben. Es geht in letzter Konsequenz genau darum, wie mit diesem Rest Unsicherheit umgegangen wird. Eigentlich spielt es hierbei gar keine Rolle, wie gross der Rest ist.

Ich bin jenseits

Hier bin ich mit meinem Verstand und meinen Fähigkeiten. Dort sind unsere Ahnen mit ihren Erinnerungen und Erfahrungen. Hier wie dort Teile von Möglichkeiten, die zu mir passen. Ich wähle aus dem ganzen Feld mit Geist, Seele und Körper – und handle. Neue Erinnerungen schaffe ich und reihe sie ein in den Strom. Allein aus mir heraus, verbunden mit den Alten: bin ich – ein Schöpfer meines eigenen Lebens. Aus dieser Fülle teile ich mit denen, die bei mir sind und bei denen ich bin. Das braucht schon Flexibilität, sich nicht „auf eine Seite“ zu schlagen und sich weder mit meiner Eigenheit noch meiner Verbundenheit zu IDENTIFIZIEREN. Denn ich bin der, der jenseits der beiden Seiten (Extreme) lebt.

Grundbegriffe

Die Grundfrage des Textes lautet: Welche Haltung hat ein Mensch, der seinen Leib trainiert?

Dazu sind vier Grundbegriffe zu klären: Haltung, Mensch, Leib und Training.

Haltung:

In der Psychologie gibt es für Haltung, Einstellung oder „attitude“ einige unterschiedliche Definitionen bspw. bei Heckhausen (2006). Allport (1935) fasst sie als: „mentaler und neuraler Bereitschaftszustand, der durch die Erfahrung strukturiert ist und einen steuernden Einfluss ausübt auf die Reaktionen des Individuums gegenüber allen Situationen und Objekten, mit denen dieses Individuum eine Beziehung eingeht.“ (zitiert nach Triandis, 1975). Storch (2009) erweitert diese hier zunächst genutzte Definition um praktische Beispiele dafür auf der von ihr so genannten „Haltungsebene“. Auf dieser Ebene sind nach Storch mögliche Haltungsziele etablierbar, die von ihr auch „Motto-Ziele“ genannt werden. Der vorliegende Beitrag teilt die von Storch hergestellte Verbindung zur persönlichkeitspychologischen PSI-Theorie von Julius Kuhl (Intentionsgedächtnis – IG und Extensionsgedächtnis – EG): „Die Haltungsebene betrifft die abstrakteste Konzeptualisierung eines Ereignisses und beschreibt die generelle Einstellung, die ein Mensch einem Thema gegenüber einnimmt. „Ich möchte ein guter Mensch sein“, „Ich möchte Freude an der Arbeit haben“, oder „Ich möchte ein erfülltes Leben führen“ wären Themen, die auf der Haltungsebene angesiedelt sind. (…) Motto-Ziele ermöglichen, die Abstimmung des IG mit dem EG systematisch vorzunehmen und in Zielform zu bringen.“ (Storch, 2009, S. 12)

Mensch:

Der Eintrag bei Wikipedia zu Mensch verfügt über ausserordentlich viele Verweise zu anderen Themen. Mögliche Definitionen für den Begriff Mensch sind derart vielfältig, dass es hier kaum möglich erscheint, robuste, allgemein akzeptierte Definitionen darzustellen. Daher werde ich mich hier mit einer vorläufigen Arbeitsdefinion begnügen: „Von maßgeblicher Bedeutung für die Menschwerdung sind Wechselwirkungen zwischen genetischen, zerebralen, ökologischen, sozialen und kulturellen Faktoren. Zu den charakteristischen Merkmalen menschlichen Daseins gehören das Angewiesensein auf mitmenschliche Zuwendung und Versorgung in einer lang andauernden Kindheit, der Spracherwerb, geistige Anlagen sowie kulturelle und soziale Bindungen. Sein Bewusstsein erschließt dem Menschen unter anderem eine zeitliche und geschichtliche Dimension sowie ein reflektiertes Verhältnis zu sich selbst, zu den eigenen Antrieben, Handlungen und ihren möglichen Folgewirkungen. So können sich Menschen auch Fragen stellen, die in grundlegender Weise die eigene Existenz und Zukunft betreffen, etwa nach ihrer persönlichen Freiheit, nach ihrer Stellung in der Natur und ihrem Umgang damit, nach ethischen Grundsätzen menschlichen Zusammenlebens und nach einem Sinn des Lebens überhaupt.“ (Wikipedia, 2013).

Leib:

Aus zeitökonomischen Gründen wird auch hier mit einer Arbeitsdefinition gearbeitet, die sich im weiteren Prozess erweitern bzw. verändern kann. Wesentlich für diesen Beitrag ist die Unterscheidung zwischen Körper und Leib bezüglich der subjektiven Einschätzung des materiellen Körpers des Einzelnen. „Der Leib steht einerseits für den körperlichen Wirklichkeitsbezug des Subjekts, wird andererseits jedoch vom Begriff des Körpers abgegrenzt: Der Körper ist das, was objektiv erfasst und gemessen werden kann, während der Leib (als subjektiv gespürter Leib) derartigen Objektivierungsverfahren nicht zugänglich ist.“ (Rappe, 2005)

Training:

Auch hier sind vielfältige mögliche Definitionen in der Literatur zu finden, die teilweise bereichsspezifische Besonderheiten aufweisen (Bildung, Sport, Ethik etc.). Der Focus dieses Beitrags liegt in körperlich orientierten Trainings, daher wird folgende Arbeitsdefinition aus der  Sportwissenschaft verwendet. Diese versteht unter Training „einen komplexen Handlungsprozess , der mit Hilfe planmäßiger und sachorientierter Einwirkung die Fähigkeit des Trainierenden zur bestmöglichen Leistungspräsentation in einer Bewährungssituation verbessert“ (Röthig et al. 1992: 519f.).

 

 

 

Literatur:

 

Allport, G. W. : Attitudes. In: C. Murchison (Hrg.): Handbook of social psychology. Worcester: Clark University Press 1935. S. 798-844.

Triandis, H. C.: Einstellungen und Einstellungsänderungen. Beltz : Weinheim Basel 1975, S. 4.

Heckhausen, H.: Motivation und Handeln. Springer, Berlin 2006.

Kuhl, J: Motivation und Persönlichkeit. Interaktionen psychischer Systeme. Hogrefe, Göttingen 2001.

Rappe, G.: Interkulturelle Ethik, Bd. II: Ethische Anthropologie, 1. Teil: Der Leib als Fundament von Ethik. Berlin, Bochum, London, Paris 2005, S. 14.
Röthig, P. et al.: Sportwissenschaftliches Lexikon, Schorndorf: Hofmann 1992

Storch, M.: Motto-Ziele, S.M.A.R.T.-Ziele und Motivation, in: Birgmeier, Bernd (Hrsg.): Coachingwissen. Denn sie wissen nicht, was sie tun? VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH Wiesbaden 2009, S. 183-205.

Wikipedia: Mensch. 2013. abgerufen am 30.06.2013 unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Mensch

 

 

Die Bewertung von Theorien

Critical Thinking in Psychology

Theoretische Erörterungen sind notwendig. Sie können dabei helfen, die eigenen Gedanken zu strukturieren, Argumente können in eine Logische Form gebracht werden. Damit werden die erörterten Inhalte dem Verstand eines Lesers / einer Leserin zugänglich gemacht. Ohne die dazu gehörige praktische eigene Selbstbeobachtung und -reflexion bleiben Theorien allerdings in einer Sphäre des Geistes. Sie können diskuttiert, erwogen oder besprochen werden. Man kann sich für oder gegen die Stimmigkeit einer Theorie entscheiden. Theorien stammen aus Ideen bzw. Gedanken. Diese sind das Grundgerüst der Theorien. Es gibt wenig Literatur darüber, wie die Qualität von Theorien nach objektiven und nachvollziehbaren Kriterien bewertet werden kann. Das macht den Unterschied zwischen einer wissenschaftlichen Annäherung, die an wissenschaftstheoretischen Maßstäben orientiert ist und einem alltagstauglichen Umgang mit Theorien aus. Dennis und Kintsch haben eine Liste von Kriterien zur Bewertung von Theorien erstellt. Diese 10 Kriterien lauten:

1. Deskriptive Angemessenheit
2. Präzision und Interpretierbarkeit
3. Kohärenz und Konsistenz
4. Vorhersage und Falsifizierbarkeit
5. Erklärungswert
6. Einfachheit
7. Originalität
8. Breite
9. Angewandte Relevanz
10. Rationalität

Der Originalbeitrag kann eingesehen werden.

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